Immer wieder scheint sich meine Instagram-Follower:innenschaft über das Granola zu freuen, das ich fast wöchentlich in meiner Küche frisch zubereite. In unserem Haushalt ist es bei allen ein gern gesehenes Frühstück, leckeres Dessert und ein immer wieder beliebter spätabendlicher Snack. Granola einfach selber machen: So geht’s!
Einer Anleitung folge ich eigentlich nie, wenn ich Haferflocken mit Nüssen, Kernen, Saaten, Gewürzen, Kokos und Kakao mische, das Ganze mit Ahornsirup und Kokosöl im Ofen backe und letztlich noch getrocknete Datteln, Aprikosen oder Rosinen untermische.
Ich backe mein Granola also „frei nach Schnauze“: Es kommt rein, was im Schrank ist. Eine tolle Möglichkeit also, um angebrochene Packungen auszuleeren und im Küchenregal aufzuräumen.
Letzte Woche habe ich ein Kokos-Kakao-Granola gebacken; was rein kam, habe ich euch im Bild notiert. Was die Mengenangaben angeht, ist das Fundament jedes Granolas, das ich backe, Haferflocken. Die sind also mengenmäßig am meisten enthalten. Es folgen Quinoa und Buchweizen, dann Körner, Leinsaat, Datteln und Kokoschips. Ahornsirup und (geschmolzenes) Kokosöl mische ich in einem Verhältnis von etwa 5 Teilen Sirup zu 1 Teil Öl. Das Granola soll lieber knusprig statt ölig werden! Probiert euch einfach mal dran aus – und teilt mir gerne mit, was bei euch sonst noch rein kommt!
Wenn ihr auf der Suche nach mehr Granola-Rezepten seid, schaut euch diesen Blogpost oder dieses Youtube-Video an. In meinem Buch „Happily Healthy“ findet ihr noch ein weiteres Granolarezept, nämlich mit Kürbiskernen und Cranberries!
Viel Spaß beim Backen und Knuspern!
Liebst,
Lea Lou