Alles fing mit den Huskys an. Oder, noch etwas weiter gedacht: mit dem 5. Geburtstag meiner Tochter. Der ist im Februar, und seit wir im letzten Sommer von Deutschland nach Stockholm gezogen sind, wünscht sich das Winter-Mädchen nichts mehr, als an ihrem Geburtstag „zu den Huskys“ zu fahren. Und wie das mit Kinderwünschen so ist: Man kann sie ihnen nur schlecht ausschlagen. Zum Glück hatte ich mich mindestens genauso in die Idee eines Wochenendes im Schnee, bei den Huskys, mit Nordlichtern am Himmel verliebt. Und so machten wir Eltern uns an die Planung dieses Erlebnisses, das uns – wir ahnten ja nichts! – salopp gesagt: komplett von den Socken hauen würde.

Sri Lanka! Uff. Einerseits schon fast ein halbes Jahr her, andererseits eine Reise, die so präsent ist in meinem Kopf und Herzen, dass es mir vorkommt, als wären wir erst gestern dort gewesen. Vorab dazu: Ich würde unsere Reise liebend gerne genauso noch einmal machen. Bloß länger bleiben als acht Tage (plus zwei Reisetage). Das war – schon während wir dort waren – ein Pain Point, dass wir zum Jahresanfang so geizig mit den Urlaubstagen waren und durch diese Reise deshalb so “gehetzt” sind. Die Vibes im Südwesten des Landes haben mich so in ihren Bann gezogen, ich hätte mich dem Land gerne noch mehr hingegeben und auch das Landesinnere rund um Kandy erkundet.  

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